Das Storchentagebuch

Hotel Mama

Prächtig macht sich der diesjährige Storchennachwuchs. Als Einzelkind im Nest ist Futter im Überfluss vorhanden und ausreichend Platz zum Kräftigen der Flügel. Mama Erni nimmt schon mal auf der Feuerleiter am Kamin Platz - vielleicht um ihn zum Ausziehen zu animieren... Ein bisschen müssen die Schwingfedern noch wachsen und dann kann der junge Storch sich erstmals in die Lüfte…

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Dreckspatz im Nest

Dem Grafenwiesener Dreckspatz geht es offensichtlich sehr gut. Die Altvögel bringen ausreichend Futter zum Horst, so dass es dem "Kleinen" an nichts mangelt. Der Nachwuchs wird übrigens auch mit Wasser durch die Eltern versorgt.

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Storchennachwuchs gedeiht prächtig

Viel Platz für Muskeltraining hat der kleine Sprössling in Grafenwiesen. Ausreichend Futter und die ungeteilte Aufmerksamkeit der Eltern sind ihm sicher. Bei den Schwungfedern kann man das stete Wachstum gut erkennen. Ausgewachsene Vögel haben eine Flügelspannweite von ca. 2 m und ein Körpergewicht von 3-4 kg. Damit sehen die Störche schwerer aus als sie tatsächlich sind.

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Vater und Sohn/Tochter

Wuchtbrumme ist genau der richtige Ausdruck. Junior/in kann schon zeitweise alleine stehen und zupft und richtet nach störchischer Manier am Nest herum: Hier ein Ästchen, da ein Ästchen - als Solist ist es halt doch ganz schön langweilig auf die Dauer...Wenn da nicht immer wieder Besuch von Artgenossen vorbei käme. Heute wieder die beiden Beringten - einer davon DER…

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Brummer im Nest

Es ist nach wie vor schwierig gesicherte Infos über den diesjährigen Storchennachwuchs zu bekommen. Heute gelangen mehrere Fotos mit jeweils einem Brummer vor der Linse. Allem Anschein nach umsorgen Erni und Alfons nur ein Küken bzw. Jungvogel. Der Kopf ist schon ganz schön groß, die Altstörche betüdeln ihren Jungspund sehr, sitzen aber nur noch zeitweise darauf und spenden Wärme. Das…

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Nachwuchs

Offensichtlich ist die Kule im Nest mittlerweile doch so tief, dass bislang kein Bild vom Nachwuchs gelang. Doch gestern war endlich zumindest ein Köpfchen/Schnabel zu erblicken. Mal sehen, ob noch mehr Junge im Nest sind oder ob auch in Grafenwiesen das nasskalte Wetter Opfer gefordert hat.

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